Die kompetente Lösung zur Instandsetzung
von Verletzungen, Verkratzungen
und Verätzungen – absolut planparallel
auf allen Glasoberflächen !
> Schadenmeldung
Die Intensitäten und Störungsgrade
der Kratzer auf der Glasoberfläche können verschiedene Ursachen haben:
Extrem feine Oberflächenkratzer, die
unter normalen Tageslichtverhältnissen
nicht sichtbar sind. Diese Kratzer sind
nicht fühlbar.
Feine, in der Regel nur gegen einen dunklen Hintergrund oder bei genauer Betrachtung und Kennzeichnung erkennbare Kratzer.
Mit Fingernagel nicht fühlbare Kratzer.
Bei diffusem Tageslicht und gegen einen dunklen Hintergrund meist gut auszumachende Kratzer. Mit Fingernagel spürbare Kratzer.
Immer erkennbar, aus jedem Betrachtungs-winkel und gegen jeden Hintergrund. Weissliches Aussehen. Mit Fingernagel
deutlich spürbare Kratzer.
Flächige Beschädigungen, die in der Regel
aus einer Kratzerschar schwacher bis starker Kratzer bestehen. Weissliches Erscheinen dieser kräftigen Markierung.
Verätzungen, Veränderungen oder Trübung
der Glasoberfläche können in der Praxis
durch folgende Materialien, einzeln oder Kombination, abhängig von Zusammen-
setzung und Inhaltsstoffen, erfolgen:
Aufgrund der Zusammensetzung des
Glases (alkalische Bestandteile) kann es bei
längerem Einwirken von starken Alkalien
zu einer Reaktion mit dem Glas kommen. Oberflächenverätzungen bzw.
-Veränderungen sind die Folge.
Oberflächenverätzungen entstehen
meist dann, wenn oberhalb oder unterhalb (Regenspritzer) der Glasflächen Betonteile angeordnet sind, die aus Sicht-, Struktur-,
Waschbeton oder Zementfaserplatten bestehen.
In Fachkreisen ist bekannt, dass Flusssäure
ein hervorragendes Mittel zum Ätzen der Glasoberfläche ist. In sauren Fassaden-reinigern ist meistens Flusssäure enthalten.
Kalkmilch greift die im Glas enthaltenen Bestandteile Alkali und Kalk an und führt
somit zu einer Oberflächenbeschädigung,
die oftmals durch weissliche Rückstände sichtbar ist.
(Natriumsilikat) wird zum Teil noch als
Kleber für Plakate und Poster oder in Fassadenfarben auf Bindemittelbasis
(mit Kaliwasserglas) verwendet.
Bei verwitterten Fassaden kommt oftmals
ein Steinverfestiger zum Einsatz, der sehr häufig aus Kieselsäureester (KSE) besteht.
Bei Stein- und Metallfassaden kommen
häufig Konservierungs- und Imprägniermittel auf Basis von Salinen, Siloxanen, Siloharzen oder lösemittelhaltige Silikon-Acrylharz-
kombinationen zum Einsatz.